Durch den Zauberwald

Vor den Toren von Bremen liegt inmitten der Wümmewiesen ein verträumter Zauberwald. Einige einsame Pfade führen durch diesen Wald. Immer wieder treffen wir auf alte knorrige Bäume. Sogar eine kleine Sanddüne mit Heidefläche ist vorhanden.

Die Wanderung startet am Gasthof Meyerdierks zwischen Lilienthal und Fischerhude gelegen. Von Bremen aus ist der Gasthof ein beliebtes Ausflugsziel. Im Sommer bietet sich ein Besuch im angrenzenden Biergarten an.

Es ist nur eine kleine Wanderung für einem Nachmittag. Durch die Nähe zur Stadt gut für einen Sonntag Nachmittag geeignet. Wir starten direkt am Gasthof Meyerdierks wo es ein paar Parkplätze für die Gäste gibt. Anfangs folgen wir der Straße in Richtung Osten vorbei an einsam gelegenen Häusern auf der linken Seite. Rechts von uns sehen wir die Wümmewiesen. Wir sind auf dem Jakobsweg unterwegs dessen Etappe hier von Hamburg nach Bremen führt.

An der ersten Kreuzung steht rechts ein Schild dass über die Wümmeniederung informiert. Hier biegen wir nach links in den Wald ab. Der Weg führt uns zum Nordarm der Wümme. Vorher macht der Weg jedoch einen Rechtsbogen. Die Wümme liegt nun links von uns.

Der Weg teilt sich hier. Während rechts der etwas breitete Weg verläuft gibt es links davon einen schmalen Pfad der immer parallel verläuft. Wir wählen daher den linken Weg. So erreichen wir eine wenig befahrene Landstraße die wir überqueren. Links von uns ist eine Brücke über die Wümme. Auf dem Rückweg kommen wir von dort und folgen dann dem bereits bekannten Weg zurück. Nur dass wir auf dem Rückweg den anderen parallel verlaufenden Weg nehmen.

Die Brücke lassen wir also links liegen und folgen auf der gegenüberliegenden Seite dem Pfad weiter hinein in diesen verzauberten Wald. Links von uns immer wieder der Nordarm der Wümme und vor uns immer wieder alte knorrige Bäume die teilweise den Weg versperren.

Am Ende dieses Waldpfades erreichen wir eine Landstraße der wir für einen kurzen Abschnitt nach links folgen. An der ersten Möglichkeit biegen wir nach links in die Wümmewiesen ab. Es geht über einen Bach. Auf der anderen Seite folgt der Weg nach rechts immer am Bach entlang. Vor uns liegt Fischerhude das wir jedoch nicht erreichen werden.

Wir verlassen den Weg an der ersten Kreuzung an der es auch eine Brücke nach rechts über den Bach gibt. Wir biegen jedoch nach links ab und überqueren wenig später den Nordarm der Wümme. Bevor wir die Rautendorfer Landstraße erreichen folgen wir einen Feldweg nach links.

Vor uns liegt ein Waldstück auf das wir zuwandern. Es geht links am Wald entlang bis zum Eingang in den Wald nach rechts. Über eine alte Brücke geht es in den Wald hinein. Wir folgen dem Weg bis zu einer Weggabelung. Dort biegen wir nach links ab. Der Weg geht leicht auf und ab bis wir die Sanddünen erreichen. Diese liegen mitten im Wald. Es gibt sogar einige kleine Heideflächen zu sehen.

Unser Weg führt durch die Sanddünen und auf der anderen Seite weiter durch den verträumten Wald. Am Ende des Weges treffen wir auf einen quer verlaufenden Weg dem wir nach links folgen. An der nächsten Kreuzung biegen wir nach rechts ab und folgen dem Weg bis wir den Wald verlassen.

Hier biegen wir nach links ab und folgen dem Pfad am Waldrand entlang. Am vor uns liegenden Querweg biegen wir nach rechts ab. Der Weg verläuft mitten durch die Wümmewiesen. So erreichen wir die wenig befahrene Landstraße die wir bereits vom Anfang her kennen. Hier biegen wir nach links ab und erreichen die Wümmebrücke die wir anfangs links von uns gesehen haben.

Hinter der Brücke geht es dann nach rechts in den Wald und wie anfangs beschrieben wieder zurück. Anfangs folgen wir dem Weg durch den Wald und dann dem Fahrweg zurück zum Gasthof Meyerdierks an dem die Wanderung endet.

Fotoalbum