Teverener Heide
Das vorgestellte Wandergebiet liegt in Nordrhein-Westfalen nahe der niederländischen Grenze. Auf dem Gelände war früher ein NATO Stützpunkt. Reste davon gibt es noch am nördlichen Rand des Naturparks.
Ein idealer Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz Scherpenseel am südlichen Ende. Von dort führen mehrere farblich markierte Rundwanderwege durch den kleinen Naturpark. Für diesen Artikel habe ich den rot markierten Heiderundweg ausgewählt.
Vom Parkplatz aus geht es direkt hinein in die schöne Heidelandschaft. Wir folgen dem Weg gegen den Uhrzeigersinn geradeaus in die offene Landschaft. Wenig später zweigt der markierte Weg nach halbrechts ab und wir erreichen kurz drauf einen kleinen Hügel, von dem aus wir einen guten Rundblick über die umliegende Landschaft haben.
Eine Tafel informiert über den Naturpark. Dann geht es weiter durch einen Wald. An einer Wegkreuzung im Wald kommen wir an eine Bank. Die rote Markierung weist nach rechts und wenig später wieder nach links. Am Ende des Weges kommen wir an einen Zaun. Dahinter ist das Gelände des NATO Stützpunktes.
Wir halten uns links und wandern aus sandigem Boden am Zaun entlang. Anschließend kommen wir an den Christopherussee, der rechts von uns liegt. Hier haben wir die Möglichkeit für eine Rast mit Blick über den See. Hinter dem See biegen wir nach links ab und kommen an weiteren Seen vorbei, die jedoch rechts von uns versteckt hinter den Büschen liegen.
Der Weg macht einen Bogen nach rechts um dann wieder nach links der ursprünglichen Richtung zu folgen. Rechts von uns war früher eine Grube. Ein steinernes Denkmal erinnert an die alte Grube. Weiter geht es nach Süden, immer leicht auf und ab. Schließlich wendet sich der Weg nach links und verläuft mehr oder weniger in Richtung Osten.
Kurz vor Ende des Weges gibt es im südlichen Teil eine kleine Weggabelung. Hier führt der eigentlich markierte Weg nach links auf einen schmalen Pfad. Leider habe ich diese Abzweigung verpasst und bin dem rechten breiteren Weg gefolgt. Schließlich kommen aber beide Wege wieder rechtzeitig vor Abschluss des Rundweges zusammen.
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