Neubruchhausen

Diese Wanderung führt uns auf die gut ausgeschilderten Bassumer Rundwanderwege. Wir kombinieren die 4 Wanderwege bei Neubruchhausen. Damit erreichen wir eine Gesamtlänge von 18 km.

Die Wege sind gut ausgeschildert. An den Parkplätzen gibt es entsprechende Tafeln. Die hier vorgestellte Kombination folgt weitgehend den ausgeschriebenen Wegen.

Dabei kommen wir durch mehrere dichte Wälder. Unterwegs sowie in Neubruchhausen gibt es Möglichkeit für eine Einkehr. Sowohl das Landgasthaus Karnebogen und auch das Café Restaurant zum Mühlenteich kann ich empfehlen. In Halstedt gibt es die Möglichkeit einer Reservierung über das Hallstedter Büdchen. Das Picknick wird dann im Hallstedter Gimpel bereitet. Das jedoch nur bei rechtzeitiger Vorbestellung.

Wir starten unsere Wanderung am kleinen Wanderparkplatz südlich von Neubruchhausen. Hier ist normalerweise Platz für 3-4 Autos. Nach einem Blick auf die Tafel mit den Wegen folgen wir dem Waldrundweg (5,5 km) direkt in den Wald. Vorbei an einem kleinen See erreichen wir das Tal der Hache. Über die Brücke erreichen wir den Siebensternweg (6,4 km) und wenden uns gleich wieder nach rechts.

Wiethoop

Der Weg führt uns durch die Wälder Wiethoop, Hau und Bark. Wechselweise geht es über Waldwege, Forstwege und auch über schöne Waldpfade. Gegen den Uhrzeigersinn geht es durch diese dichten Wälder. Nachdem sich der Wald schließlich vor uns öffnet ist es nicht mehr weit bis zum Landgasthaus Karnebogen. Hier gibt es eine gute Möglichkeit der Einkehr. Bei schönem Wetter lädt der Garten zu einer Rast ein,

Landgasthaus Karnebogen

Weiter geht es auf asphaltiertem Weg bis wir wieder an der Hachebrücke ankommen. Hier verlassen wir den Siebensternweg und führen unsere Wanderung auf dem Waldrundweg weiter den wir bereits kennen. Der Weg führt nach links in den Wald hinein.

Der weitere Weg führt am Waldrand entlang. Am Ende des Waldes wenden wir uns nach links. Wir verlassen hier den Waldrundweg der nach rechts abbiegt. Wir wollen die Ruine von Hackmanns Windmühle besuchen. Sie wurde 1874 erbaut und verfällt.

Hackmanns Windmühle

Nach dem Besuch der Windmühle geht es einige Meter zurück und dann nehmen wir den grasbewachsenen Weg in Richtung Norden. Vor uns in der Ferne sehen wir bereits Halstedt unser nächstes Etappenziel. Auf halb er Strecke wenden wir uns nach links und an der nächsten Möglichkeit erneut nach rechts.

Hallstedt

Wir erreichen Halstedt und sogleich auch das Hallstedter Büdchen. Dabei handelt es sich um eine kleine Hütte in der lokale Artikel verkauft werden. Getränke stehen ebenfalls bereit. Sogar eine Senseo Kaffeemaschine steht bereit. Früher im alten kleineren Büdchen war es noch eine Pumpkanne.

Wer mag kann hier eine Rast einlegen. Stühle stehen bereit. Es gibt in Halstedt jedoch noch eine komfortablere Möglichkeit. In Sichtweite ist bereits der Hallstedter Göpel zu sehen. Dabei handelt es sich um einen überdachten Picknickplatz. Dort können wir sehr bequem rasten.

Hallstedter Göpel

Es gibt auch die Möglichkeit hier ein Picknick inkl. Kaffee und Kuchen zu organisieren. Gleich daneben ist ein Lehmbackofen und sogar an Toiletten ist gedacht. Also ein idealer Rastplatz. In Halstedt treffen wir auch auf den nächsten der Rundwanderwege. Wir sind jetzt unterwegs auf dem Laubfroschweg (5,5 km).

Wir verlassen den Ort auf dem Laubfroschweg vorbei an einer Biogasanlage und einer Wildfruchthecke. Wir folgen dem Weg vorbei an einer Alpaka Farm bis wir den Campingplatz von Neubruchhausen erreichen. Der Weg verläuft parallel zum Campingplatz im Tal der Hallstedter Beeke. Wir queren nach rechts über den Bach und erreichen erneut den Waldrundweg. Diesem folgen wir bis wir nach links und erreichen nach kurzer Zeit den kleinen Wanderparkplatz.

Damit schließt sich der Kreis. Die einzelnen Wege lassen sich sehr gut miteinander kombinieren und lassen weitere Kombinationen zu. Einige davon habe ich hier bereits in der Vergangenheit vorgestellt.

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