Harpstedt Süd-Ost

Heute stelle ich eine weitere Wanderung rund um Harpstedt vor. Diese 20 km lange Rundwanderung führt uns durch die Wälder im Südosten von Harpstedt.

Die meisten Wanderer konzentrieren sich auf die Wälder im Norden. Dabei besuchen sie den Wald zwischen Harpstedt, Horstedt und Dünsen. Auf dieser Tour stelle ich eine etwas unbekanntere aber nicht weniger interessante Region vor. Eine Besuch lohnt auf jeden Fall.

Ausgehend vom Parkplatz am Freibad besuchen wir neben dichten Wäldern die Ruine einer Fernmeldeanlage und das Naturschutzgebiet Brammer mit seinen vielen Brunnen. Zum Abschluss der Wanderung besuchen wir noch die Überreste einer frühgeschichtlichen Befestigung aus dem 10./11. Jahrhundert. Dabei folgen wir Feld- und Waldwegen aber teilweise auch schmalen Pfaden durch den Wald.

Vom Parkplatz aus folgen wir der Straße in Richtung Hauptstraße. Kurz vor einer alten Scheune zweigt ein schmaler Weg nach rechts ab. Wir folgen diesem Weg immer am am Zaun des Freibades entlang. Kurz vor einer Tankstelle erreichen wir die Hauptstraße und folgen ihr nach rechts in Richtung Ortsausgang. Links von uns ist der Bahnhof der Museumsbahn. Rechts von uns liegt der Friedhof. Wir nehmen den Weg über den Friedhof und wenden uns am Ende nach links. Am Ende des Friedhofes geht es in den Wald hinein. Wir folgen dem schmalen Pfad bis zu einer Sitzgruppe die links von uns liegt. Vor uns öffnet sich der Wald und wir folgen dem Weg nach links.

Der Weg verläuft nun teilweise über offenes Feld und durch kleine Wälder. An der nächsten Kreuzung wenden wir uns nach rechts. Anfangs geht es durch einen Wald und dann weiter über offenes Feld. Immer geradeaus kommen wir wieder zurück auf den Börderweg.

Am Börderweg folgen wir diesem nach links. Anfangs geht es am Waldrand entlang und dann in den Wald hinein. Nach etwa 600 m geht es an einer Kreuzung nach links ab. Mitten im Wald führt ein Weg nach rechts über einen Bach und wieder in den Wald hinein.

Dort führt der Weg nach links und folgt einen Rechtsbogen durch den Wald. Nachdem wir den Wald wieder verlassen sehen wir rechts von uns die Siedlung Klein Hollwedel. Wir folgen dem Weg und erreichen schließlich die Landstraße.

Dort wenden wir uns nach links und an einem kleinen Haltestellenhäuschen erneut nach links. Kurz vor einem Anwesen zweigt ein schmaler Weg nach rechts ab. Wir folgen dem Weg der nach einer Rechtskurve scheinbar endet. Grünzeug erschwert den Durchgang. Wenig später ist der Weg wieder normal begehbar und wir folgen ihm nach Westen.

Nach ca. 400 m zweigt an einer Hecke ein Weg nach links ab in Richtung Süden. Wir erreichen erneut ein Waldstück an dessen rechter Seite wir entlang wandern. Nach einem quer verlaufenden Weg geht es hinein in den Wald. Kurz vor dem Ende liegt rechts verborgen ein kleiner See.

Wir erreichen eine kleine Landstraße der wir nach rechts zur Harpstedter Straße folgen. Auf der gegenüberliegenden Seite folgen wir dem Waldweg bis zum Querweg dem wir nach rechts folgen. Am Ende des Waldes steht die Ruine einer Fernmeldeeinrichtung aus dem Krieg. Diese wurde jedoch nie fertig gestellt. Jetzt wächst sie mehr und mehr zu.

Dahinter wenden wir uns nach rechts und wandern zurück zur Harpstedter Straße. Die folgende Etappe verläuft für einen längeren Abschnitt entlang der Straße ohne Gehweg. Anschließend gibt es eine Offroad Etappe durch einen kleinen Wald. Am Ende erreichen wir das Dorf Brammer.

Es wäre einfacher stattdessen nach rechts abzubiegen bis zu dem Punkt an dem wir die Straße kurz vorher überquert haben. Dort zweigen wir dann scharf nach links ab und folgen dem Weg immer geradeaus. So treffen wir in Brammer wieder auf den vorher beschriebenen Weg.

In Brammer wenden wir uns nach links bzw. rechts je nachdem welche Variante wir genommen haben und folgen dem Weg zu dem vor uns liegenden Wald. Im Wald angelangt biegen wir an der vor uns liegenden Schranke nach links ab um wenig später wieder nach rechts abzubiegen. Dieser schöne Waldweg führt uns zu einem quer verlaufenden Weg dem wir dann nach rechts folgen.

Nachdem der Schotterweg endet geht es weiter geradeaus in den Wald hinein. Die nun vor uns liegende Etappe folgt einem schmalen Pfad mitten durch den Wald. Es gibt noch einen parallel verlaufenden ehemaligen Waldweg. Dieser ist jedoch stark zugewachsen. Am Ende erreichen wir nach eine Linksbogen durch den Wald den Börderweg.

Wenn wir dem Börderweg geradeaus folgen kommen wir wieder zum Friedhof den wir vom Anfang der Wanderung kennen. Allerdings zweigen wir nach einer Lichtung an der wir rechts von uns wieder den Meyerhof sehen nach links in den Wald ab. So erreichen wir das Naturschutzgebiet Brammer. Am Wegesrand sehen wir in regelmäßigen Abständen Brunnen. Wir sind in einem Wasserschutzgebiet.

Der Weg macht schließlich einen Bogen nach rechts. Die Seen die rechts von uns im Wald liegen können wir nicht besuchen. Es gibt zwar ausgewiesene Wege in den Karten allerdings ist das Gelände abgesperrt. Wir folgen dem Hauptweg in nordwestlicher Richtung zurück in Richtung Harpstedt.

Etwa 200 m nach einer Kreuzung zweigt ein Pfad nach links ab in den Wald. Diesem Pfad folgen wir und erreichen kurz vor der Harpstedter Straße wieder einen der Hauptwege. Wir überqueren die Straße und nehmen auf der gegenüberliegenden Seite anstelle des vor uns liegenden Hauptweges den rechts von uns im Wald parallel verlaufenden Pfad.

Wir bleiben auf diesem Weg, queren die Waldstraße und erreichen den Alten Holzhauser Kirchweg. Wenig später steht auf der linken Seite ein Hinweis auf die Überreste einer frühgeschichtlichen Befestigung aus dem 10./11. Jahrhundert. Jetzt sind es nur noch wenige Meter bis zum Ausgangspunkt der Wanderung.

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