Warwer Sand und Forst Hülsenberg

Der Warwer Sand liegt südlich von Bremen bei Ristedt. Bereits seit Generationen ist die Binnendüne ein sehr beliebtes Ausflugsziel in der Region. Am Wochenende kann es daher sehr voll werden rund um die Binendüne. Ich empfehle daher eher einen Besuch unter der Woche.

Unsere Wanderung führt vom Parkplatz Warwer Sand auf teils schmalen Pfaden abseits der breiten Wege durch den Wald in Richtung Süden. So erreichen wir den südlich angrenzenden Forst Hülsenberg.

Wir kommen vorbei am Bassumer Tannenweg und erreichen etwa auf halber Strecke einen überdachten Rastplatz. Dann machen wir uns auf den Rückweg und erreichen schließlich die eigentliche Binnendüne. Besonders Familien mit Kindern fühlen sich hier wohl. Es gibt viel Platz zum Spielen. Doch starten wir von Anfang an.

Ausgehend vom Parkplatz geht es vorbei an den Info Tafeln nach Süden in den angrenzenden Wald. An der ersten Wegkreuzung verlassen wir bereits den Hautweg und folgen dem schmaleren Weg nach rechts. Der Weg schlängelt sich nahe vom Waldrand durch den Wald. Hinter einer alten Bank auf der linken Seite kreuzen wir einen breiteren Weg und tauchen sofort wieder ein in dichten Wald.

Nachdem wir einen quer verlaufenden Weg erreichen halten wir uns links um an der nächsten Möglichkeit gleich wieder nach rechts abzubiegen. Wenig später stehen wir an der Schlangenbuche und biegen an der Kreuzung nach rechts ab.

Vorbei an einer Wegkreuzung kommen wir erneut an einen quer verlaufenden Weg dem wir erneut nach links folgen. Vorbei am Waldkindergarten Fahrenholz geht es weiter durch den Wald bis wir auf der rechten Seite eine Schaukel entdecken. Wer mag kann hier die Seele baumeln lassen und sich wieder wie ein Kind fühlen.

Hinter der Schaukel führt unser Weg nach rechts. Bei meinem letzten Besuch lag ein gestürzter Baum auf dem Weg. Dann muss man ein wenig improvisieren und den Baum umgehen. Dann findet man auch den Einstieg in den eigentlichen Weg.Vorbei an einem einsamen Camp im Wald führt uns der Weg nach Westen.

Am Querweg wenden wir uns nach links und verlassen den Wald. Weiter geht es über das offene Feld bis zum vor uns liegenden Waldstück. Dort steht eine einzelne Bank mit Blick auf Fesenfeld das rechts von uns liegt. Unser Weg führt geradeaus in den Wald hinein und biegt kurz drauf nach rechts ab.

Wenig später verlassen wir den kleinen Wald und erreichen den Jacobsweg der hier von Bremen kommend in Richtung Harpstedt verläuft. Wir halten uns links. Vorbei an einem Steinturm auf der linken Seite führt der Weg erneut über das offene Feld bis wir den vor uns liegenden Forst Hülsenberg erreichen.

Dort tauchen wir in den Wald ein und folgen dem Weg an der ersten Waldkreuzung nach links. Der schmale Weg führt vorbei an verschiedenen kuriosen Baumformationen. Sobald das Waldende bereits erkennbar ist biegen wir scharf nach rechts ab und wandern weiter in Richtung Süden.

Wir durchqueren den Forst Hülsenberg auf diesem breiten Waldweg bis wir die anfangs erwähnte Schutzhütte erreichen. Unterwegs sehen wir die Schilder vom Bassumer Tanenweg und einen Findling auf der linken Seite der an den großen Sturm von 1972 erinnert der auch hier große Schäden im Wald angerichtet hat.

So erreichen wir etwa auf halber Strecke unserer Wanderung den Rastplatz am südlichen Ende unserer Tour durch die Wälder. Der Rastplatz steht auf einer Kreuzung auf der sechs Wege in verschiedene Richtungen abzweigen. Teilweise teilen sich diese wenig später erneut. Also nach der Rast aufpassen dass es auf dem richtigen Weg weitergeht.

Für unsere Wanderung nehmen wir den Weg nach Westen und halten uns an der Gabelung gleich wieder rechts. Dieser Weg bringt uns zum Kleinen Waldatelier mit Kunstwerken die in einem Wald verteilt sind. Wer mag legt hier einen Stop für einen Besuch ein.

Dann geht es gleich wieder scharf rechts in den Wald hinein. Hier verläuft auch der Tannenweg. Allerdings nehmen wir wenig später den Weg der nach links abzweigt. Dieser Pfad verläuft nahe am Waldrand. Sobald der Weg hinter einem Feld komplett in den Wald eintaucht folgen wir dem Weg nach links am Waldrand entlang. Der Weg zweigt dann nach rechts ab und bleibt am Waldrand bevor auch dieser Weg nun in den Wald eintaucht.

immer nach Norden verläuft dieser Weg durch den Wald. Wir kommen vorbei an der Stelle an der wir anfangs in den Forst Hülsenberg eingetaucht sind. Jetzt wandern wir geradeaus am Waldrand entlang weiter und tauchen immer wieder in den Wald ein.

An einer Wegkreuzung halten wir uns links und erreichen wenig später eine weitere Kreuzung am Waldrand. Wir überqueren die Kreuzung um kurz drauf nach rechts in den Wald abzuzweigen. Auf einem schmalen Weg geht es in Richtung Nordosten bis wir erneut auf einen Querweg treffen und biegen hier nach links ab.

Weiter geht es durch den dichten Wald. Schließlich lichtet sich dieser auf der rechten Seite. Für uns geht es weiter geradeaus bis wir am Ende der Lichtung einen Pfad sehen der nach rechts abzweigt. Dieser Pfad bringt uns im leichten Linksbogen zu einem sandigen Fahrweg dem wir nach rechts über eine Wegkreuzung folgen.

Jetzt nähern wir uns dem eigentlichen Warwer Sand. Mehrere Wege zweigen nach links vom Hauptweg ab in Richtung Binnendüne. Im vorliegenden Beispiel bin ich einem der ersten Wege nach links gefolgt. Allerdings gibt es wenig später auch einen weiteren sandigen Weg der nach links abzweigt.

An der großen Binnendüne angekommen sollte man sich genug Zeit nehmen um das Gelände erkunden. Am Nordende gibt es eine Sitzgruppe. Aber rund um die Düne findet sicher jeder ein Plätzchen. Am Wochenende kann es wie bereits anfangs erwähnt jedoch sehr voll werden.

Nach dem Besuch an dieser großen Sandkiste geht es zurück zum Parkplatz. Einige Wege schlängeln sich nördlich der Düne durch den Wald und bringen uns zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung am Waldrand.

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