Meyenburg – Der Süden

Die Rundwanderung führt vom kleinen Ort Meyenburg, nördlich von Schwanewede, vorbei an Felder und Wiesen durch die südlich gelegenen Wälder. Dabei kommen wir bis an den Truppenübungsplatz Garlstedter Heide, den wir natürlich nicht betreten.

An den Heidhofer Teichen geht es zurück und südlich vorbei am Hahnenberg sowie an einem Hügelgräberfeld bevor wir Meyenburg von Südwesten her wieder erreichen.

In Meyenburg kommen wir an der Wassermühle und an sehenswerten alten Bauernhöfen vorbei. Das neu eingerichtete Café am Mühlenteich bietet sich nach der Wanderung für einen Besuch bei Kaffee und Kuchen an.

Ausgangspunkt der Wanderung ist am besagten Mühlenteich. In der Nähe gibt es einige Parkplätze. Vorbei am Café, dem Mühlenteich und der Wassermühle geht es für uns nach Süden durch den Ort. Nachdem wir die Hauptstraße verlassen haben geht es leicht bergan durch eine Siedlung am Rand des Dorfes.

Am Ortsende biegt die Straße nach links ab. Wir folgen dem Feldweg geradeaus. Links von uns sehen wir auf dem Klingenberg (21 m) die Windräder der Windkraftanlage Klingenberg. Rechts vom Weg liegt ein renaturiertes Moorgebiet, das als Ausgleichsobjekt für den Bau des Windparks geschaffen wurde. Eine Karte informiert über weitere Details.

Wenig später kommen wir an eine Weggabelung. Rechts steht eine runde Schutzhütte mit guter Aussicht. Wer mag legt hier eine Rast ein bevor es weitergeht.

Von der Schutzhütte aus nehmen wir den Weg der nach links abzweigt. Der Weg führt nach Osten. Dabei überqueren wir die Autobahn über eine Brücke und kommen zum Kleinen Gutenberg, der rechts von uns liegt. Mit 22 Meter Höhe ist das natürlich auch dieser kein richtiger Berg.

Der Weg kreuzt den Großkämper Damm und wenig später kommen wir am Rutenhof vorbei. Die Kühe im offenen Stall begrüßen uns im vorbeigehen. Der Weg macht einen leichten Linksbogen und bringt uns schließlich an die Grenze des Truppenübungsplatzes. Schilder weisen auf die Gefahren hin. Also bleiben wir diesseits des Zaunes.

Kurz drauf erreichen wir die Heidhofer Teiche. Diese liegen rechts des Weges vor uns. Wir wechseln hinüber zum parallel verlaufenden Weg und halten uns rechts. Ein schöner Pfad verläuft nach Südosten vorbei an der Seenlandschaft. Immer wieder gibt es schöne Blicke über das Wasser und kleine Möglichkeiten für eine Rast.

Nachdem wir die Teiche hinter uns gelassen haben gelangen wir an eine Wegkreuzung mit mehreren Möglichkeiten. Wir folgen dem breiten Waldweg geradeaus in Richtung Südwesten. Der Weg verläuft leicht bergan. Vorbei an einer Gedenktafel zu einer Goldenen Hochzeit nehmen wir etwa 100 Meter später den nach rechts abzweigenden Weg. Dieser bringt uns nach 300 Metern zu einem parallel verlaufenden Waldweg dem wir nach links folgen.

Weiter geht es nach Südwesten bis ein Weg uns nach rechts zu einem parallel verlaufenden schmalen Pfad führt. Diesem folgen wir nach links bis zu einer Weggabelung an der links eine Schranke zu sehen ist. Hier biegen wir erneut nach rechts ab.

An der nächsten Möglichkeit biegen wir nach links auf den abzweigenden Weg ab. Dieser bringt uns erneut zur Autobahn, die wir an einer Unterführung unterqueren. Weiter geht es auf breitem Waldweg durch den Wald. Am Waldende folgen wir dem schmalen Weg rechts am Waldrand entlang und dann weiter geradeaus nach Westen.

Südlich von uns befindet sich der Hahnenberg, der immerhin 35 Meter hoch ist. Schließlich erreichen wir den Hamfährer Weg dem wir bis zur nächsten Abzweigung nach rechts folgen. Nachdem dieser nach links abzweigt folgen wir dem Weg weiter geradeaus in den vor uns liegenden Wald.

In diesem Wald befinden sich mehrere Hügelgräber aus der Bronzezeit vor 3000 Jahren. Es lohnt sich den Hauptweg zu verlassen und den Pfaden links des Weges zu folgen. Dort gibt es einiges zu entdecken. An einer Stelle steht eine Bank neben einer offenen Grabanlage.

Zurück auf dem Hauptweg geht es vorbei an der Neegenbargs Heide nach Nordwesten in Richtung Hauptstraße. Wir überqueren die Straße und kommen in die Siedlung Siedschelje. Wir folgen der Straße in einem großen Rechtsbogen. Nachdem wir die Siedlung verlassen folgen wir dem befestigten Weg weiter bis zum vor uns liegenden Meyenburg.

Dort angelangt halten wir uns im Ort rechts und dann weiter geradeaus in die Straße Butendoor. Vorbei am Müllerschen Haus und dem Café Alte Genossenschaft halten wir uns kurz drauf links vorbei am Feuerwehrhaus. Die Straße bringt uns zurück zur Wassermühle die dann links von uns liegt. Den Rest des Weges folgen wir dem bekannten Hinweg.

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