Wildeshausen – Der Osten
Rund um Wildeshausen gibt es ausgedehnte schöne Wandergebiete. Diese Rundwanderung führt vom Bahnhof Wildeshausen durch die Wälder und entlang der Flussläufe östlich vom Ort. Der Startpunkt ist damit leicht mit der Bahn zu erreichen.
Unterwegs folgen wir teilweise der Hunte sowie der einsamen Flachsbäke. Dabei sind wir weitgehend auf einsamen Waldwegen unterwegs.
Aber auch die Wildeshauser Stadtgeschichte kommt nicht zu kurz. Dazu erfahren wir unterwegs einiges an vorhandenen Info Tafeln. Bei einer Wanderung durch Wildeshausen kommen wir natürlich auch am Jakobsweg vorbei. Zu erkennen an den gelben Muschelsymbolen auf blauem Grund.
Vom Bahnhof aus geht es vorbei am Druckereimuseum zum Stadtwall. Nach links biegen wir auf den Rundweg ein und folgen dem Fußweg bis zur Hunte. Wenige Schritte rechts von uns steht die prächtige Alexanderkirche. Ein Abstecher dorthin lohnt sich.
An der Hunte biegen wir nach links ab und folgen dem Uferweg. Dabei kreuzen wir wenig später die Straße und folgen dem Uferweg weiter bis wir die Eisenbahnbrücke erreichen. Dort überqueren wir die Hunte nach rechts über die Fußgängerbrücke.
Der Weg verläuft am Bahndamm entlang bis wir kurz drauf die Bundesstraße erreichen. Diese überqueren wir über eine Fußgängerbrücke und folgen dem Fußweg weiter geradeaus parallel zur Bahnlinie.
Am Waldende überqueren wir den Altonaer Mühlenbach und folgen der Beschilderung zum Altonaer Rundweg nach links unter die Bahnlinie hindurch. Der ausgeschilderte Rundweg verläuft durch die Wiesen und weiter nach links am Waldrand entlang.
Kurz vor Ende des Weges zweigt ein markierter Pfad nach rechts in den Wald. Wenig später stehen wir an einem alten abgetrennten Arm einer Hunte Schleife. Der Pfad verläuft oberhalb des Wasserlaufs. Dabei gibt es unterwegs eine Möglichkeit nach links hinunter ans Wasser zu kommen. Dort verläuft ein parallel verlaufender schmaler Pfad.
Am Ende geht es wieder hinauf zum oben verlaufenden Altonaer Rundweg dem wir weiter nach links folgen. Am nächsten Querweg dann nach rechts und wir überqueren wenig später die bereits bekannte Bahnlinie über einen offenen Bahnübergang. Der Weg endet an der Landstraße und wir folgen der Straße nach rechts vorbei an der Altonaer Mühle zum Gut Altona. Für uns geht es hier nach links, also müssen wir die Straße überqueren.
Über den Parkplatz kommen wir durch ein kleines Waldstück zur nahen Bundesstraße die wir ebenfalls überqueren. Links von einem Parkplatz führt ein Feldweg weg von der Straße hin zu einem Wald. An der Weggabelung halten wir uns rechts und tauchen in den Wald ein.
Vor uns liegt ein einsames Wohngebiet. An der Straße halten wir uns links. Am Ende der Straße führt ein versteckter Weg zwischen den Gärten nach rechts zur Flachsbäke. Wir folgen nun dem Verlauf der schmalen Bäke nach links.
Für die nächste Zeit werden wir dem Lauf der Flachsbäke folgen. Vorbei an einer hölzernen Brücke folgen wir dem Pfad links der Bäke. Der Wasserlauf windet sich durch den Wald und auch unser Wanderweg windet sich ähnlich hin und her. Dabei haben wir immer einen guten Blick auf den Wasserlauf.
Langsam nähern wir uns der Autobahn die wir jedoch nicht erreichen werden. Am Ende unseres Pfades kommen wir an einen breiten Waldweg. Nach rechts überqueren wir wenig später die Flachsbäke über eine Brücke. An der nächsten Möglichkeit verlassen wir die Waldstraße nach rechts. Die Bäke verläuft nun rechts von uns, ist aber nicht mehr direkt für uns erkennbar. Der Waldweg führt geradeaus durch den Wald bis wir den Heilstättenweg erreichen.
Dort wenden wir uns nach rechts und folgen dem Weg bis zum nahen Ortsrand von Wildeshausen. Vorher machen wir einen kleinen Abstecher zu einem nahen Findling der an die Sturm Katastrophe von 1972 erinnert. Dort laden zwei Bänke zu einer Rast ein.
Wir verlassen den Wald und kommen an eine abzweigende Straße. Unser Weg zweigt nach links in den Wald ab. Er ist mit einer 4 markiert, einem lokalem Rundweg dem wir teilweise folgen. Am Ende dieses Waldweges erreichen wir den Ochsenbergweg. Nach rechts geht es durch ein Wohngebiet und wir biegen wenig später nach links in die Karlstraße ein. Diese bringt uns an die Harpstedter Straße die wir überqueren.
Jetzt geht es erneut hinein in einen vor uns liegenden Wald, durch den verschiedene schmale Pfade führen. Hin und her folgen wir unserem Weg gen Süden bis wir an eine Waldstraße kommen der wir nach rechts folgen.
Am Rande des vor uns liegenden Wohngebietes Katenbäker Berg wenden wir uns nach links und folgen dem Weg am Zaun der Gärten entlang. Am Ende kommen wir an den Hubertusweg dem wir nach links zur nahen Brücke über die Katenbäke folgen.
Hinter der Brücke nehmen wir den nach rechts abzweigenden Weg der uns in Richtung Hunte bringt. Bevor wir die Hunte erreichen macht der Weg jedoch einen Rechtsbogen und führt durch die Wiesen nach Westen.
Dank meines neuen Thermobechers gab es unterwegs ein leckeres Mittagessen. Besonders im Winter ist das eine gute Bereicherung zur üblichen Thermoskanne mit Tee. Ich nutze dazu einen Hydro Flask Thermobecher mit 500 ml Fassungsvermögen. Es gibt den Becher jedoch auch in anderen Größen.
Sobald wir links von uns die Huntebrücke sehen macht unser Weg einen Rechtsbogen. Erneut überqueren wir die Katenbäke über eine Brücke und wir sehen vor uns erneut die Häuser vom Wohngebiet Katenbäker Berg.
Entlang des schönen aber einsam gelegenen Wohngebietes kommen wir in die Welgemarsch. Unser Weg verläuft jetzt parallel zum Wilde Geest Wanderweg „Hunte – Heide – Hügelgräber„. Der Weg zweigt schließlich nach links ab und bringt uns zu einer schönen Brücke über die Hunte.
Auf der gegenüberliegenden Seite folgen wir dem Uferweg nach rechts bis zum Stadtpark Burgwiese. Vorbei an einem Kneippbecken folgen wir dem Weg nach links durch den Park bis zur Straße an der wir nach links abbiegen.
Vorbei an der St.-Peter-Kirche erreichen wir erneut den Stadtwall. Wir folgen für eine weitere Etappe dem Fußweg entlang des alten Stadtwalls. Unterwegs überqueren wir die Westerstraße. Dort steht eine Tafel mit interessanten Informationen zur Entstehung von Wildeshausen.
Weiter geht es am Stadtwall entlang bis Treppenstufen nach links hinauf führen. Diesem Weg folgen wir, überqueren einmal die Straße und dann weiter auf dem schmalen Fußweg bis wir den Bahnhof erreichen.
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